Der Kreisverband und seine Oberbürgermeisterkandidatin Sabine Steininger stehen gemeinsam mit der Stadtverwaltung und dem Bündnis PRO Erlanger und Bismarckstraße hinter dem Umbauvorhaben der Stadt Bayreuth.
„Wie mag das bei den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern im Quartier ankommen?“, fragte Steininger im Haupt- und Finanzausschuss am Mittwoch dieser Woche, als die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens der Gegnerinnen und Gegner des Umbaus zur Abstimmung stand.
„Es ist ein Projekt, das zu mehr Sicherheit und Gleichberechtigung für alle Verkehrsteilnehmer führt und zudem die Lebensqualität für die Menschen im Quartier deutlich verbessern wird“, stellt Steininger klar.
Der Kreisvorsitzende Ulf Boderius hebt hervor, dass sämtliche Untersuchungen und Gutachten der Stadtverwaltung eine Vereinbarkeit mit den Bedürfnissen aller Verkehrsteilnehmenden feststellen.
Er betont außerdem, dass die Unterstützerinitiative PRO Erlanger und Bismarckstraße in der Ehrungsurkunde des Bayerischen Verkehrssicherheitspreises für ihr Engagement gelobt wird. Diese Anerkennung durch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) und Prof. Dr. Frank Walthes, dem Vorstandsvorsitzenden der Versicherungskammer Stiftung sollte den Skeptikerinnen und Skeptikern des Vorhabens Anlass bieten, ihre Ablehnung des Projektes zu überdenken. Im Urkundentext heißt es wörtlich: „Ihr Projekt trägt maßgeblich dazu bei, dass die Verkehrsteilhabe aller Menschen erhalten und ein rücksichtsvolles Miteinander im Straßenverkehr gestärkt wird.“
Ausführliche Informationen zu dem Projekt sind auf den folgenden Seiter zu finden:
https://pro-erlanger-bismarckstr.de/
https://www.bayreuth.de/stadt-laedt-zum-online-informationstermin-ein
